So, da die IT-Abteilung der Stadt Frankfurt die Ausführung des Remotedesktop-Clients auf Windows sperrt (wieso auch immer), teste ich mal die selbst zusammengestellte, portable Version. Angeblich soll es reichen die Dateien mstsc.exe und mstscax.dll aus dem Windows\System32-Ordner, sowie die mstsc.exe.miu und mstscax.dll.miu aus dem Sprachenordner Windows\System32\de-DE mit dieser Ordnerstruktur auf einen USB-Stick oder Netzlaufwerk zu kopieren. Zuhause kann/will ich das leider nicht testen, hier ist der RDC ja nicht gesperrt. Mal sehen, was die Rechner im “pädagogischen Netz” sagen. Aber es wäre schon nett, nicht durch die Stadt limitiert zu sein, was Programme, E-Mail-Clients, etc. angeht.
Hier gibt es die Zip-Datei zum Herunterladen, wer es noch testen möchte (aktuelle Version von Windows 10, Passwort kann bei mir erfragt werden 😉
Wenn sie es richtig gemacht haben, sperren sie nix , sondern erlauben. Nämlich die Ausführung von exe z.B. ausschließlich aus den default Systemordnern.
Bin gespannt.
Auch, ob kommentieren für mich wieder geht 😉
Haha, du redest hier von der IT-Abteilung, die den Port 22 ausgehend (nicht eingehend!) aus Sicherheitsgründen gesperrt hat und dafür auf den Port 21 verweist, der ja offen sei… Finde den Fehler…
Nein, exe-Dateien sind generell nicht gesperrt, damit Lehrer nicht installierte Programme, wie z.B. Notepad++, ausführen können. Aber die Systemeinstellungen und Systemprogramme sind gesperrt. Selbst die SuFu im Startmenü wurde deaktiviert, sodass man sich auf jeden Fall, unbedingt durch alle Ordner im Startmenü klicken muss um ein Programm zu öffnen.